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Ein selbst gebauter Ofen

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School at Work
 

? Was bedeutet das den?

Nicht jeder spricht Englisch, daher hier eine kleine Erläuterung.

School at work bedeutet im deutschen Schule bei der Arbeit. Das klingt nicht besonders elegant. Also haben wir die englische Sprache für diesen Begriff gewählt. Er klingt einfach prägnanter. Falls Sie mit dem heutzutage verwendeten Halbenglisch nicht einverstanden sind, bitten wir um Verzeihung für die Wahl dieses Begriffes, und hoffen dass Ihnen die Informationen dieser Webpage trotzdem einen guten Einblick in das Thema geben.

Vorbereitung auf das Berufsleben an der Seerosenschule

Die Vermittlung von SchülerInnen des Förderzentrums in eine Berufsausbildung verläuft selten geradlinig und ohne Brüche. Der Verdrängungswettbewerb zwischen den Abgängern der unterschiedlichen Schularten wird immer härter. Es gibt immer weniger niedrigqualifizierte Arbeitsplätze, die Anforderungen an eine berufliche Ausbildung werden immer höher geschraubt – wo bleiben da SchülerInnen vom Förderzentrum?
Unsere Schüler benötigen deshalb eine besonders intensive und praxisnahe schulische Hinführung zum Berufsleben.
Sie müssen etwas anderes als gute Hauptschulnoten vorweisen, um eine Chance auf Ausbildung zu erhalten.
Das Ziel, die Chancen der Schüler und Schülerinnen auf eine berufliche Eingliederung künftig zu erhöhen steht auch bei unseren Zielsetzungenbei der Arbeit in der Oberstufe im Mittelpunkt.

Zwei Wege werden dabei beschritten:

1. Betriebspraktikum

Die SchülerInnen der Klassenstufen 7, 8 und 9 machen regelmäßige Betriebspraktika zur Berufsfindung.
In der Klassenstufe 7 soll ein Einstieg geschaffen werden in die Berufsfindung. Die Schüler und Schülerinnen suchen sich im Idealfall selbst, aber auch mit Hilfen von den Eltern und der Schule Praktikumsplätze in zwei Bereichen und gehen jeweils im ersten und zweiten Halbjahr für eine Woche in ein Betriebspraktikum.
In der Jahrgangsstufe 8 wird dieser praktische Teil der Berufsfindung verfeinert und weiter ausgebaut. So suchen sich die SchülerInnen wiederum zwei Praktikumsplätze für jeweils ein Betriebspraktikum im ersten und zweiten Halbjahr,  diese Praktika dauern bereits jeweils zwei Wochen. Soweit sie nun schon genauer wissen, welchen Beruf sie ergreifen wollen, suchen sie nur noch in einem Bereich (z.B. im Bereich Farbe oder Holz etc.).
In der Jahrgangsstufe 9 sollte idealer Weise den SchülerInnen schon recht klar sein, in welche Richtung Berufswunsch und –eignung geht. Sie suchen wieder einen Praktikumsbetrieb für jedes Halbjahr und arbeiten dort erst eine Praktikumswoche und anschließend jede Woche am Praxistag.

2 .Schülerübungsfirmen

Schüler sollen in möglichst vielen Berufsfeldern praktische Erfahrungen sammeln. In Frage kommen Berufsfelder, in denen die SchülerInnen später die Möglichkeit einer beruflichen Ausbildung haben. In unseren Schülerübungsfirmen finden sich die Berufsfelder „Ernährung und Hauswirtschaft“, „Farbtechnik und Raumgestaltung“, „Holztechnik“, „Pflegedienste“, „Service und Gastgewerbe“, „Textiltechnik und Bekleidung“ sowie „Verkauf“ wieder.
In den Schüler-Übungsfirmen sollen die Schüler und Schülerinnen mögliche Berufsziele durch praktische Arbeit kennenlernen sowie  wirtschaftliche Zusammenhänge besser kennen und verstehen lernen. Weitere Ziele sind die Steigerung der Motivation durch die Sichtbarmachung von Arbeitsergebnissen sowie die Vermittlung der immer wieder geforderten Schlüsselqualifikationen wie Eigeninitiative, Teamfähigkeit und Selbständigkeit.
Diese Webpage soll einen kleinen Einblick in die Schülerübungsfirmen vermitteln. Weitergehende Informationen können Sie direkt in der Seerosenschule erhalten

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Eine weitere Idee?  enlightened

Wenn Sie sich die Sache betrachtet haben und vielleicht eine Idee haben, welche Schülerübungsfirma wir noch einrichten könnten, senden Sie uns bitte eine Email. Auch für sonstige Anmerkungen zu dieser WEB Page können Sie gerne den Mailer hier auf dieser Seite benutzen.
Sie können uns aber selbstverständlich auch eine Email mit Ihrem eigenen Mailprogramm zuschicken
.

Bitte beachten Sie:

Wenn Sie uns eine E-Mail senden wollen, müssen Sie zum Schluss eine einfache Rechenaufgabe bewältigen.
Das machen wir nicht, um Ihre Rechenfähigkeiten zu testen, sondern um Spam-Maschinen das Leben schwer zu machen. Diese Maschinen können normalerweise diese Aufgabe nicht lesen, und damit auch nicht lösen. Ohne ein Rechenergebnis wird aber die Email vom Programm nicht angenommen.

Herzlichen Dank.

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